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Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn

Der Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn setzt sich seit vielen Jahren für die Weiterentwicklung des Verkehrsangebots auf der grenzüberschreitenden ICE-Strecke Stuttgart-Zürich („Gäubahn“) ein. Dabei ist der zweigleisige Ausbau der Strecke das vorrangige Ziel des Interessenverbandes. Aufgrund von Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg ist der rund 80 km lange Streckenabschnitt zwischen Horb und Tuttlingen nur noch eingleisig trassiert. Damit wird die Gäubahn ihrer Funktion als wichtige Nord-Süd-Verbindung nicht mehr gerecht. So werden derzeit beispielsweise Verspätungen von einem Zug auf einen entgegenkommenden Zug übertragen, weil auf dem eingleisigen Streckenabschnitt zu wenige Kreuzungsmöglichkeiten vorhanden sind. Der Ausbau der Gäubahn ist sowohl im Bundesverkehrswegeplan als auch im Generalverkehrsplan Baden-Württemberg enthalten. Der Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn wird bei seiner Arbeit überparteilich von allen wichtigen Institutionen aus Politik und Wirtschaft zwischen Stuttgart und Zürich sowie den Bundes- und Landtagsabgeordneten der Anliegerregionen intensiv unterstützt.

 

Geschäftsführer des Interessenverbandes ist der Verbandsdirektor des Regionalverbandes Schwarzwald-Baar-Heuberg Marcel Herzberg.

 

 

Am 25.11.2022 fand in Stuttgart der "Faktencheck Gäubahn" statt. Im Nachgang zum Faktencheck wurden die dort getroffenen Aussagen im Auftrag des Interessenverbands Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn durch unabhängige Gutachter überprüft. 

Alle Infos zum Faktencheck und den Gutachten finden Sie hier...

Zwei Bilder - Links: Ein ICE-Zug fährt auf der Gäubahn-Strecke - Rechts: Das Logo des Interessenverbands Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn