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Regionales Klimaschutzkonzept

Teilkonzept „Potenzialanalyse der verfügbaren erneuerbaren Energieträger in der Region“

Die Regionalverbände können nach regional unterschiedlichen Erfordernissen (Regionalbedeutsamkeit) gemäß dem Landesplanungsgesetz von Baden-Württemberg Standorte und Trassen für Infrastrukturvorhaben festlegen. Die Standorte für regionalbedeutsame Windkraftanlagen können von den Regionalverbänden in Form von Vorranggebieten festgelegt werden. Damit liegt eine Zuständigkeit für die Umsetzung der energiepolitischen Ziele, wie sie neben dem Energiekonzept des Bundes im Energiekonzept 2020 für das Land Baden-Württemberg beschrieben werden, auf Ebene der Regionalplanung.

 

Um die Erfordernisse zur Erreichung dieser Ziele sowie die Auswirkungen durch deren Umsetzung beurteilen zu können, bietet sich zunächst die regionale Betrachtung der Gesamtsituation an. Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg strebt daher die Erstellung eines Regionalen Klimaschutzkonzeptes an und hat in einem ersten Schritt die Erstellung einer „Potenzialanalyse der verfügbaren erneuerbaren Energieträger in der Region“ in Auftrag gegeben. Die bisherige Entwicklung der Energieversorgung prägt bereits heute das Erscheinungsbild der Regionen und wird kontrovers diskutiert, wenn es um die künftige Erreichung der energiepolitischen Ziele geht.

 

Die „Potenzialanalyse der verfügbaren erneuerbaren Energieträger für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg“ soll Impulse setzen und Argumente liefern, wie der regionale Beitrag für eine Energiebereitstellung nachhaltig gestaltet werden kann. Das Bundesumweltministerium (BMU) förderte das Projekt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.

 

Unterlagen unter Publikationen:  Klimaschutzkonzept für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

Zwei Logos - Links: Die BMU Klimaschutzinitiative - Rechts: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit